Die Welt mit Hanf heilen!
Klimawandel, Artensterben, belastetes Grundwasser, Bodenerosion und Bodenverdichtung...
Das sind nur einige Herausforderungen, denen wir uns jetzt stellen müssen.
Wir von hämp und unsere Partnerunternehmen nehmen die Herausforderung für eine lebenswertere und enkeltaugliche Zukunft gerne an.
Wir glauben daran, dass Hanf einen sehr wertvollen Beitrag leisten kann, diese Herausforderung zu meistern. Hanf ist eine der am schnellsten wachsenden Kulturpflanzen; vielleicht sogar die älteste bekannte Kulturpflanze überhaupt.
Mit Stumpf und Sti(e)l
Alle Pflanzenteile des Hanfs können und sollen verarbeitet werden. Von der Wurzel über den Stängel bis hin zur Blüte und den Samen. Je mehr wir von der Pflanze zu Produkten verwerten, desto besser wird seine sowieso schon glänzende Klimabilanz. Wir wollen das "root to blossom" - also mit Stumpf und Stiel tun.
Der genügsame, Sonne liebende Bodenlockerer
Hanf benötigt für sein Wachstum viel weniger Stickstoff als zum Beispiel Mais. Seine Wurzeln reichen tief in den Boden. Daher braucht Hanf im Vergleich auch weniger Bewässerung. Positiver Nebeneffekt: Die vielen, tief ins Erdreich gewachsenen Wurzeln lockern dabei die Krume und wirken so Bodenverdichtung entgegen.
Keine Pestizide - gerne viel Sonne und warm
Damit der Hanf gut wachsen kann, braucht es keine Pestizide (Herbizide, Fungizide oder Insektizide). Und in dem Punkt sind wir doch fast alle bisschen Hanf: Er liebt die Sonne und Wärme! Nur ein bisschen Wasser braucht es noch dazu. Sonne, Wärme, Wasser gibt es am Oberrhein genug:) Wir können garantieren, dass dort, wo unser Hanf wächst, keine Pestizide ausgebracht werden.